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Anonymous
Ich fand David Wessel höchst unethisch, indem er Kinder manipuliert, um böse Dinge über ihre eigenen Eltern zu sagen, um seine Ziele vor Gericht zu erreichen. Folgendes ist passiert in einem Fall, den ich kenne: Wessel wurde als Vertreter eines Kindes in einem Gerichtsstreit über die Besuchssituation benannt. Als sich der Fall durch das Gericht zog, wandte sich Wessel an *beide* Parteien (d.h. die Eltern) mit der Idee, die anderen Elternteile zu "boxen", um sie zu zwingen, ihre Ansprüche aufzugeben. Dies sollte durch die Einrichtung einer "Therapie"-Sitzung mit einem Sozialarbeiter geschehen, den Wessel kannte. Das Kind sollte von einem Elternteil zum Therapeuten gebracht werden, um "Probleme" und "Bedenken" über den anderen Elternteil zu diskutieren. Der Sozialarbeiter sollte dann einen Brief vorlegen, den Wessel vor Gericht vorlegen konnte. Der Brief würde die Bedenken des Kindes gegenüber dem anderen Elternteil detailliert aufzeigen und diesen Elternteil in das schlechte Licht stellen. Wessel wusste, dass die Eltern zu diesem Zeitpunkt nicht zu den Redebedingungen standen. Er wandte sich an eine Partei, aber diese Partei weigerte sich, sich dem Programm anzuschließen. Er kam dann mit dem gleichen Vorschlag an die andere Partei. Natürlich wurde das Ganze als "dem Kind eine Stimme geben" dargestellt, und Wessel hatte immer eine Ausrede, dass er nicht derjenige war, der das Kind manipuliert. nein, es war der andere Elternteil, und das Kind sagte diese Dinge von sich selbst...
Warum wird der Fall aufgrund seiner Vorzüge gelöst, wenn man ein Kind manipulieren kann, um Dinge über Eltern zu sagen und den Fall zu beseitigen?
Kinderpsychologen behandeln die Manipulation eines Kindes so, dass sie emotionalen Kindesmissbrauch darstellt. Es erzeugt offensichtlich kranke Gefühle zwischen einem Kind und einem Elternteil und führt zu elterlicher Entfremdung. Alles hinter den Kulissen und unter dem Deckmantel, das Wohl des Kindes zu vertreten. ekelhaftes Fehlverhalten. Eltern, bleiben Sie von diesem Betrüger fern!
